Welcom London

Anmeldung bei der Marina auf Kanal 80:

Limehouse Basin, London
Leinen fest
Eine schöne Reise geht wieder zu Ende.

Aber der Reihe nach:

Um drei Uhr Morgens startet die Wache 2 in Queenborough und steuert die Themse an.
Fahren mit Navigator am Plotter und Identifizieren der Tonnen macht die Nachtfahrt spannend.
Bald setzt die Morgen Dämmerung ein und nach und nach erkennen wir die Berufsschiffahrt und die Uferbebauung nicht nur an der Beleuchtung sondern in echt.
Die untere Themse ist nicht gerade eine Augenweide.
Der Moloch London hat hier seine Spuren hinterlassen. Kraftwerke und Containerterminals begleiten unseren Weg.

London kommt in Sicht:

Das Flut Zeitfenster haben wir so günstig erwischt
das wir noch eine Runde zur Tower Bridge drehen können.
Crew Bilder werden zu Hauf geschossen:

mit Skipper

mit Co Skipper

und schwupp liegt die Logoff in der
Limehouse Marina

London by night. Kajak Trainungsbecken an der Themse.

Die Crew ist hungrig
und schnell ist ein super netter Italiener gefunden,
der vor 10 Tagen seinen kleinen Laden eröffnet hat.
Wir hatten viel Spaß und er war flexibel eine durstige und hungrige Crew zu verköstigen.
Lecker und ein netter Abend.
Können wir weiter empfehlen!
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Und nun ist die Reise der Vauban Segel Crew
von Amsterdam nach London leider zu Ende.
Es hat Spaß gemacht und die Crew hat sich toll auf der Logoff eingespielt.

Bis zum nächsten mal.
See you!

10. Tag

Feuertaufe der Crew bei 7 Beaufort

Zuerst aus dem Schleusenhafen raus. Auf einmal war Hans-Peter 3 m über uns, weil das Wasser abgelassen wurde. Dem lockkeeper mussten wir ein Ausfahrtsticket aka Jail token geben,  damit die Logoff wieder frei segeln konnte. Zuerst segelten wir bei viel Wind und leider auch Regen den Fluss Medway hinaus dann war Manövertraining angesagt. Jede/r segelte einen Grosskreis und nachher wurde unsere gelbe Boje mehrfach mit englischem Manöver unter Motor gerettet. Auch da wurden wir wieder gut zugeregnet.
Hier die ersten Kreise:

und hier noch ein besonders schöner

Queensborough war der erste Hafen, der uns auch Touristenmaterial abgegeben hat. Auf den ersten Blick ist hier nichts, ausser streng bewachten Fabriken. Auf den zweiten hat es ein Micropub und ein Restaurant sowie einen Supermarkt.

The Stairway to Logoff,
festgemacht an einem Schwimm Pontoon.


Impressions

und ein Heimatmuseum das leider schon zu ist,
aber uns wertvolle Infos zu dem Wrack gibt
das wir Stunden vorher passiert haben.

und auch sonst sind in der Auslage Historische
Dokumente ausgestellt

Aber auch heute Abend musste die lokale Bevölkerung wieder auf unsere Gesellschaft verzichten, da unser Speiseplan zu verlockend war. Heute gab es Frikadellen, Kartoffelstampf und Karotten von der Küchencrew.

Kurz vor dem Abendessen haben wir dann ausgetüfelt, dass morgen kein Brunch und Start um 12 Uhr ist, sondern dass die Wache 2. aka Altherrenwache. bereits um 3 Uhr morgens ablegen muss, damit Wind und Strom sowie die Arbeitszeiten der Schleusenwärter (lock keeper) in London passen.

Ab sofort galt partielles Alkoholverbot und die Karten wurden genauestens studiert. Morgen steht unser letzter Segeltag und damit die Einfahrt in London an. Hoffentlich unter Segeln und mit Fanfaren und Trompeten.

See you.

 

9. Tag

Was liegt den da an unserem Weg?

a) Müllsäcke

b) Fender

c) gut genährte Robben

Leider sehen die Robben nur in der Fortbewegung richtig gut aus. Ein Filmchen können wir aber leider nicht bieten. Aber wir denken ihr habt genügend Phantasie euch das vorzustellen. War jedenfalls süss!

Hier unser engagierter Steuermann Hage am steuern. Leider waren die Verhältnisse heute so, dass wir sehr viel unter Motor fahren mussten.  Dies hat den Tag entspannt gemacht, aber war halt kein segeln. Als Übernachtungsort haben wir uns einen Hafen ausgesucht, bei dem man durch eine Schleuse muss, damit man nicht im Trockenen sitzt. Deshalb werden wir morgen die Wasserhöhe beim auslaufen berücksichtigen müssen. Wecker müssen wir trotzdem nicht stellen. Passt scho.

Hier vor der Gute-Nacht-Geschichte noch ein weiteres Quiz. Was wurde hier probiert nachzufahren?

a) der weisse Hai

b) Kommandi des Skippers englisch interpretiert

c) das Haus des Nikolaus

 

Einsendeschluss 5.5.17. Zu gewinnen ist ein Abendessen auf der Logoff. Einzulösen bis 6.5.17 in London, Limehouse Marina

8. Tag

Heute nur ein kurzer Schlag
Harwich – Burnham on Crouch
47sm über Grund
ein Wind 6 -7 Bft =  25 – 30 kn = 40 – 55 km
Schiff läuft mit Strom über Grund bis zu 10, 5 kn

Das ist ein toller Segeltag.
und umso besser schmeckt das Anlegerbierchen
(auch alcoholfrei und mit Himbeergeschmack)

und nochmal ein Crew Bildchen
vom netten Passanten auf die Schnelle geschossen
(schon richtig gesehen , kurz waren wir mal nicht vollständig, einer mußte grad Pippi).

Auf der Insel

angelandet und gleich Selfi
welcom great britain (long live europe)

Nach 32 Stunden Überfahrt waren wir natürlich gebührend müde. Trotzdem noch einkaufen, duschen, Schweizer Gehacktes mit Hörnli und Apfelmus kochen und essen und für einen kleinen Spaziergang durch Ramsgate hat es auch noch gereicht.

zuerst mal die Police Station gesucht für die immigration  pocedure.
Keiner da.

Aber schöne Autos können sie schon bauen

Logoff Leinen fest in Ramsgate

Am Morgen wurde in einem systemischen Kondensierungsprozess darüber entschieden, ob wir uns einen freien Tag in Ramsgate gönnen wollen oder ob wir wirklich segeln wollen. Wir hätten es haben können; Pub, Ale, Seele baumeln lassen, aufs Meer gucken, in die Sailor’s Church gehen, alte Jaguars und ebensolche Polizeistationen angucken. Aber nein, der Prozess ergab einen weiteren Segeltag Richtung Harwich.

See you again!

Schönstes Segelwetter

Geplant waren ca. 8 Stunden, leider hat der Wind nicht ganz so mitgespielt und daraus wurden 10 Stunden. Eingeholt wurde diese Zeit, indem der seefeste Teil der Crew bei Seegang Kartoffelgratin und Salat vorbereitete, sodass 2 Minuten nach dem Anlegen bereits der Tisch mit Anlegerbier und Kartoffelgratin gedeckt war. Die Ansteuerung auf Harwich war knifflig und erforderte vollste Konzentration. Leider haben wir hier keinen Landstrom, sodass die Heizlüfter heute frei haben. Aber die Standgasheizung wird uns zum Frühstück wecken.

England, wir kommen

So schön kann es auf der Nordsee sein

Aber von Anfang an:
Freitag starten wir zu unserer Kanalüberquerung.
Früh gehts in Scheweningen los um das ablaufende Wasser zu nutzen. Segel raus an der Hafenmole und mit gutem Wind geht es nach Westen.
Wir segeln die Niederländische und Belgische Küste entlang weil der Wind dazu optimal ist.
Die Windvorhersagen machen eine ausgeklügelte Strategie notwendig, denn der Wind soll innerhalb von 18 Stunden um 270° drehen.

Jetzt sehen wir vermehrt Berufsschifffahrt
die auch mal ganz schön nahe kommen.

Es wird im Wachsystem gesegelt. Alle 4 Stunden tagsüber und alle 3 Stunden nachts wechselt das Team.
Die Abläufe werden immer eingespielter:

kritscher Blick zum Verklicker, der dem Rudergänger eine Ahnung geben soll woher der Wind denn weht:

und immer wieder schöner blauer Himmel:
(Anmerkung: das stimmt natürlich nicht so ganz
aber nur dann macht man halt tolle Bilder,
und nicht wenn`s stürmt und schneit)

die Nacht und damit die Nachtfahrt kommt näher.
Die Wachen die frei haben, liegen schon in der Koje um ausgeruht um die Nachtschicht leisten zu können.

Erster Nachtwechsel 21 Uhr


Die Sonne geht traumhaft unter.

und jetzt kommen die Wachen zu Wort
es berichtet für Wache 2 (Herbert, Wolfgang und Hage):
„Wache zwei ist die Altherrenwache, die immerhin zusammen 200 Jahre zählen. Wir haben einen Bonus, weil wie die Wache zu dritt stemmen dürfen, ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei der Hundswache. Bis jetzt sind wir durchgekommen ohne den Skipper wecken zu müssen. Beim Navigieren durch den Kanal ist das AIS eine unentbehrliche Hilfe. Hier gibt es riesige Parkplätze für Schiffe und Autobahnen mitten durch (genannt Reede).  Ein Lichtermeer in dem man kaum einzelne Lichter ausmachen kann.  Aber wir haben es geschafft durchzukommen, ohne das uns jemand anrief und fragte, wie wir die Begegnung zu gestalten dächten.“

und was hat Wache 3 erlebt (Sonja und Widu – auch  genannt die Mädelstruppe):
So spektakulär war es bei uns nicht. Wobei das immer im Auge des Betrachters liegt.  Immerhin sind wir knapp vor dem Bug eines tiefgangbehinderten Frachters vorbeigekachelt. Ansonsten war es sehr gemütlich und wir haben Waffeln (Waffeltjes) gegessen und wie immer das von Hage vorzüglich und professionell zubereitete Ingwerwasser in Mengen zu uns genommen. Wir waren auch die Truppe, welche die Segel wieder setzten und siehe da – wir waren doppelt  so schnell wie vorher unter Motor. Wir hatten das Privileg sowohl Sonnenuntergang mit Windpark als auch Sonnenaufgang ohne Sonne zu erleben.  Und dann war es auch schon vorbei und die einen gingen mit Wärmeflasche in die Heija.

und Wache 1 (Achim/Skipper und Hans-Peter/Azubi) berichten aus dunkler Nacht:
Bei Zeebrügge gab es einen endlosen Windpark der leider ziemlich inaktiv war. Darum waren auch unsere Segel schlaff. Der Motor wird angeworfen und dann war es dann  ganz einfach nach England weiterzuschippern. Die Reste der Waffeln von Wache 3 hat uns vor Skorbut und Unterzuckerung gerettet.

Jetzt heißt es segeln, segeln ,segeln (und wenn kein Wind bläst dann brummt halt die Maschine/Motor)

4. Tag

Skipper, schau nicht so verbissen drein.

Nordsee Ahoi!

Nachdem wir das immer noch sehr beschauliche und ruhige Wattenmeer durchquert haben haben wir endlich die Nordsee erreicht.  Achterlicher Wind und die Dünung waren unserem Gleichgewichtssinn nicht zuträglich. Entsprechende Folgen mussten in Kauf genommen werden. Alle Seekranken wurden liebevoll versorgt und verstaut oder am Steuerrad angebunden. Klingt hart, ist aber so. Der Plan, auch noch eine Nacht anzuhängen wurde ohne Widerspruch geändert.

Um 21 Uhr sind wir in IJmuiden (phonetisch Eimüden) sehr müde angekommen. Herbert hat dann 5 Sekunden nach Ankunft noch Gulasch und Reis gekocht, das ca. um 22.30 Uhr verspiesen wurde. Essen war wie immer lecker und genug.

Nach einer kurzen Nacht gabs einen kurzen Schlag. Heute haben wir eine ca. 5 stündige Fahrt nach Scheveningen geplant und es lief auch alles nach Plan. Um 15 Uhr wurde eine Pommesbude heimgesucht, der Rest des Tages war frei. Also frei –  hmmm, das war doch recht frei interpretiert. Der Skipper brauchte 3 Freiwillige, die mit ihm die Übungsgenua nochmals eintütete. Das Team, das den Grosseinkauf tätigte, hatte zu wenig Taschen und zuwenig Crewmitglieder dabei, weshalb ein ziemlich weiter Weg rund um den Hafen mit dem ruckelnden und rüttelnden Wägelchen an Angriff genommen werden musste.

Nach diesem freien Nachmittag gab es um 18 Uhr Crewmeeting. Es wurden die möglichen Notfallszenarien durchgesprochen und die Verantwortlichen bestimmt. Die entsprechende Kompetenz wird über Nacht zu erarbeiten sein. Auch dies werden wir mit Bravour erfüllen. Dann noch Duschen und danach Salat und salzige und süsse Pfannkuchen. Ein richtiger Ferientag. Morgen wollen wir England angreifen. Die Taktik wurde am Teammeeting besprochen, morgen erfolgt der Feinschliff.

und heute wird noch Wolfgang
(leider aus der Ferne)
vorgestellt

3. Tag

und was haben wir sonst so den lieben langen Tag zu tun?

z.B. Vorsegel wechseln. Die Übungsgenua des SKS Ausbildungstörns der letzten 2 Wochen kommt runter
und die gute Genua 2 (oder 3 oder 4, keine Ahnung) wird angeschlagen.
Da reichlich Wind im Hafen ist müssen wir das Tuch schön auswehen lassen um es aus Roll Reff Schiene rauszuziehen.

Die Landcrew muss das Tuch bändigen

schnell ist das Tuch runter, bevor die nächste Böeje kommt.

die Logoff malerisch im Hafen von Enkhuisen

inzwischen sind wir schon auf der Nordsee
aber frische Bilder gibts erst später

ein weiterer Tag SKS

Tag 5… die Bäuche sind voll…Philipps Paella führt uns in die Relaität zurück. Nach jeweils gefühlten 30 MOP Manövern und 200 Halsen war das Orientierungsvermögen und der Gleichgewichtssinn weg!

Leinen Los in Enkhuizen, so gings heute los. Andreas steuert die Logoff sicher über die Vorspring vom Anlegesteg weg. Wir bewundern die Traditionsboote und vegessen gelegentlich unsere Funktionen… Alles geht trotzdem gut.

Die großen Plattbodenschiffe machen das quasi einhändig und blind. Wir sind sehr beeindruckt.

Nach einigen Hafenmanövern wie ‚Wenden auf engem Raum‘ und ‚kursgerechtem Aufstoppen‘, fährt Annerose umsichtig zwischen all den wirklich beeindruckenden  alten Segelbooten aufs Ijselmeer raus.

Der Wind flaut im Laufe des Tages ab, wir haben nach dem penetranten Nieselregen eigentlich mit einem Tag voll Wind und Regen gerechnet (selbstredend haben wir den Wetterbericht im Auge gehabt…) und dann gabs Sonne und alle Wolkenbilder aus dem Lehrbuch satt… Welche Wetterprognosen können wir daraus ableiten? ? ?

Zum Glück haben wir noch ein paarTage bis zur Prüfung!!

Ausgehungert und durstig gibts nach vergessener Zeit Pfannkuchen – selbstgebacken !!- bei 20 Knoten Wind mit Speck und Kääääse… und wer möchte, mit Vanille-Vlan (Gedenkminute für Claudia…schade, dass du nicht mehr aufm Schiff dabei bist…) und Erdbeermarmeldade… mjam..

Dann weiter stundenlang Kurse fahren…nach Kompass oder den Kursen zum Wind…was sich bei Vorwindkurs, für Einzelne nicht als einfach erweist. Lost in Space..

Endlose Ketten von grauen und weißen Windrädern schweben überm Ijsselmeer, wir schauen ein bisschen wehmütig an Land, weil wir doch schon etwas müde werden.

Martin übernimmt das Steuer und zielt sicher auf den Hafen von Urk… Was sich anhört, als ob Gehirn und Zunge unterschiedliche Komandos bekommen würden erweist sich als wunderschön malerischer, zauberhafter kleiner Ort, den wir aber nicht mehr alle erkunden können.. viel zu müde und erschöpft vom aktiven Tag und der lecker Paella sitzen wir glücklich und müde im edlen Salon… Haben wir es doch gut..

P.S. Theorie ist heute glücklicherweise ausgefallen… Keiner hatte mehr Platz im Hirn…

Wir warten nur noch auf Kobolde und Wassergeister, Nebellichter und der Gleichen… und auf die Prüfer…

 

 

3. Tag SKS

und weiter gehts mit den Geschichten von der Logoff:

Wie hat der Carsten bloß die  gute  Adresse rausgefunden?

Weil ein  Stehbolzen von der Reling abgebrochen war brauchten wir in Amsterdam einen Schlosser, der uns das kaputte Teil schnell wieder schweißen kann. Schon kam der Tipp aus Freiburg: die Werkstatt war von außen fast nicht zu erkennen aber die schmale Tür in der historischen Fassade von Amsterdam führte uns  in einen großen Raum mit alten Maschinen. Es erklang ein Klavierkonzert von Mauric Ravel und der freundliche Schlosser, Jaap van Rouendal-ein feiner Herr- meinte, dass er uns vielleicht schon helfen könne. Noch kurz eine kleine Arbeit fertig machen und dann kümmert er sich um unser Problem.  Wir hatten kurz Zeit um in ein Cafe zu gehen und schon klingelte das Handy, dass das Teil fertig ist. Zurück in der Werkstatt erfahren wir, dass das Teil diesmal besser hält als vorher weil die  eckige Bruchstelle nun durch einen Radius ersetzt ist.

Zurück am Schiff stellen wir fest, dass der Bolzen noch ein wenig nachgerichtet werden muss- kein Problem für H.  Rouendal.  Das Teil nochmal mit dem Brenner heiß gemacht und 3 geschickte Hammerschläge bringen es in die endgültige Form.

Inzwischen ist auch unser Crewmitglied Philipp angekommen.  Er ist mit seinen 20 Jahren gelenkig genug um in den Ankerkasten zu klettern um das frisch eingebaute Teil wieder fest anzuschrauben. Nun steht die Reling wieder wunderbar da.

Abends darf die Crew noch ausgehen, ausnahmsweise versteht sich.
Amsterdam by Night.

unser nächster Tag sieht dann auch gleich ganz anders aus:

Starkwindwarnung. 6 Bft. Kalt, Nass und jetzt werden Manöver trainiert. Und was sagt die Crew? Super sagt sie, endlich mal richtig segeln. So eine Crew wünscht sich jeder Skipper.

nach einem anstrengenden Segeltag mit reichlich Wenden, einigen Halsen, zwei Schleusenmanövern machen wir bei 20 kn Seitenwind in Enkhuisen fest. Dem Steuermann ist jetzt wieder warm geworden. Die Crew hat die Leinen schon gut im Griff.

Sehr netter Ort

und auch heute stellen wir wieder ein Crew Miglied vor:
Christine