Am frühen Morgen heißt es Leinen los in Enkhuisen.
Hier haben wir jetzt schon das zweite mal festgemacht.
Ein netter Ort, der historische Hafen mitten im Ort ist gerade noch tief genug für die Logoff. Mit ihren 2,5 m Tiefgang muss sie schon aufpassen im Isselmeer und vorallem in den Häfen nicht durch den Schlamm zu pflügen.
wir lagen im „Päckchen“ mit der Windbruit.
Ein schönes altes Plattbodenschiff auf dem man auch Ferienkojen mieten kann und gemütlich im Hafen ohne die blöde Schaukelei übernachten kann und ein nettes Wochenende in Enkhuisen verbringen kann.
http://www.enkhuizenboeit.nl/nl/bedrijven/hotels/bed-and-breakfast/?bedrijf=302-b-and-b-windbruid
Nachdem die Crew heute viele – nein – sehr viele Kreise fuhr, war der Tag längst nicht vorbei. Nein, auch die Theorie war der fleißigen Crew nicht zu viel. Und zu guter Letzt blieb noch immer Raum für philosophische Diskussionen über Netzwerktheorie und morphogenenetische Felder. Das Partnerboot aus Freiburg hatte heute einen technischen Defekt und musste unter erschwerten Bedingungen den Hafen in Stavoren ansteuern. Eine sehr nette Crew mit guter Stimmung an Bord – Störungen haben nicht nur schlechte Seiten.
Ein kurzer Graupelschauer ließ erahnen, wie das Wetter sein könnte, aber wir haben Glück, bester Sonnenschein und bislang kein Regen am Tag.
heute wieder weiter mit der Vorstellung der Crew:
hatten wir schon den Co Skipper?
jederzeit voll konzentriert
in der inneren Ruhe die ihm gegeben ist
trainiert er Tag für Tag die Crew.
und das Ergebnis sieht man sofort an den Haltungsnoten
z.B. Christine am Steuer
bald wieder mehr von der Logoff
wir freuen uns über Kommentare